Implantologie

Die Implantattherapie hat sich als stabile, langfristige und funktionstüchtige Maßnahme mit einem hohen Patientenkomfort in der modernen Zahnheilkunde etabliert.

 

Mittels eines chirurgischen Eingriffes, meist unter lokaler Betäubung, wird das Implantat wie eine Art „künstliche Wurzel“ in den Kieferknochen eingebracht. Nach einer Einheilphase wird die Suprakonstruktion (der im Mund sichtbare Zahnersatz) eingesetzt.

 

Behandlungen mit Implantaten sind in folgenden Situationen besonders angezeigt, wenn:

  • eigene völlig gesunde Zähne, die der Lücke benachbart sind, nicht beschliffen werden sollen.
  • aufgrund der Größe oder Lage der Zahnlücke an sich  nur noch herausnehmbarer Zahnersatz möglich wäre.
  • herausnehmbare Teil- oder Vollprothesen sehr große funktionelle Probleme bereiten.

 

Da die Einheilquote in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erfahrung und Häufigkeit der Implantationen durch den Operateur steht, arbeiten wir schon langjährig mit einer spezialisierten kieferchirurgischen Praxis zusammen. Nach der Einheilphase übernehmen wir dann die Versorgung mit der Suprakonstruktion.

 

Quelle: BZÄK