©KlausBrüheim/Pixelio.de
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Schnarch - Therapie

Nachts wilde Tiere vertreiben macht einsam und manchmal auch krank. Abhängig vom Schweregrad des Schnarchens kann es zu Atemaussetzern kommen, wodurch der Körper mit zu wenig Sauerstoff versorgt wird. Symptome wie Tagesmüdigkeit, Konzentrationsstörungen, aber auch morgendliche Kopfschmerzen und ein rauer Hals können erste Anzeichen sein.

 

Die häufigste Ursache des Schnarchens beim Erwachsenen ist ein Zurückgleiten des Unterkiefers. Der Mund wird geöffnet, die Zunge fällt zurück und das Gaumensegel sowie -zäpfchen (Uvula) schwingen im Luftstrom.

 

Nach Abklären und Ausschalten anderer Ursachen (Polypen, Schnupfen, ungünstige Schlafposition, Alkoholgenuss etc.) kann eine Anti-Schnarch-Schiene häufig Abhilfe schaffen. Hierbei werden im Ober- sowie Unterkiefer spezielle durchsichtige Kunststoffschienen adaptiert, die ein Zurückgleiten des Unterkiefers verhindern und somit ein störungsfreies Fließen der Atemluft ermöglichen.